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Ihre Suche nach gebiss eines nashorn
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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aufgelöst und ihren Bestand unter die Paarzeher und Unpaarzeher verteilt. Allen Huftieren in der angegebenen Begrenzung sind folgende wenige Merkmale gemeinsam. Die Zehen sind mit Hornschuhen (Hufen) bekleidet. Das Schlüsselbein fehlt. Das Gebiß
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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1016
Nasenbremse - Nashorn.
Blutverluste herbeiführt; oder das N. ist habituell zur Zeit der Mannbarkeit und wird als Vorbote späterer Tuberkulose gefürchtet. In allen Fällen sind kleine Blutverluste leicht zu ertragen, man bekämpft
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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der heutigen Z. Hierher die Stylinodontia mit wurzellosen Zähnen und die Tillotheridae mit sehr eigentümlichem Gebiß.
II. Riesenfaultiere (Gravigrada). Ebenfalls nur fossil, in den Knochenhöhlen Nordamerikas und Brasiliens gefunden. Im wesentlichen den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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ist; die Verkümmerung der Seitenzehen, die Umbildung der Bein- und Armknochen, die Veränderung des Gebisses, das Wachstum des Gehirns und alle andern im Skelett ausgedrückten Veränderungen während dieses ungeheuern Zeitraums haben sich paläontologisch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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und die östlich von der Koromandelküste gelegenen Waldgegenden, lebt fast zurückgezogen in den Dschangeln, jagt in Meuten, ohne zu bellen, und bewältigt fast jedes Tier mit Ausnahme des Elefanten und Nashorns; den Menschen greift er nicht an. Ihm sehr
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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815
Säugetiere (Stammesgeschichte).
roten und Tapiren im Wasatch- und Bridgerbed und enden mit dem White Riverbed, wo sie die Dimensionen von Elefanten erreichten. In ihrem Habitus erinnern diese Tiere am ehesten an das Nashorn. Sie hatten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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geworden, d. h. die Kaufläche ist vollkommen eben, die Krone sehr hoch und setzt erst im Alter Wurzeln an. Als ein weiterer, höchst eigenartiger Huftiertypus erscheinen die Homalodontotherien. Der Zahnbau zeigt vielfache Anklänge an Nashorn. Alle diese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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421
Klippen - Kloakentiere
von Pflanzenkost ernähren. Die nächsten Ver-
wandten dieser Tiere sind nun merkwürdigerweise
mcht die oben genannten Nager, sondern die
Dickhäuter, unter denen namentlich die Nashörner
den K. im Bau des Schädels
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